Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Regionen (OPAC): Schaumburg-Lippe
Inhalt Raum/Thema: Heimatkunde
Geschlecht (WdK): koedukativ
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ente, "Pfeifente, "Löffelente, "Schellente, "Samtente, "Zwergsäger, "Gänsesüger,
"mittlerer Säger, Haubensteißsuß, Zwergsteißsuß, Wasserhuhn, Teichhuhn,
Tüpfelsumpfhuhn, Wasserralle, Wachtelkönig, "Triel, "Flußregenpfeifer, "Gold-
regenpfeifer, Kiebitz, "Alpenstrandläufer, "Flußuferläufer, "Kampfläufer, "Rot-
fchenkel, "Waldwasserläufer, Bruchwasserläufer, "heller Wasserläufer, "Ufer-
schnepfe, großer Brachvogel, "kleine Sumpfschnepfe, "große Sumpffchnepfe,
Bekassine, Waldschnepfe, weißer Storch, "schwarzer Storch, "Fischreiher, kleine
Rohrdommel, "große Rohrdommel, "Kranich, Birkhuhn, Fasan, Feldhuhn,
Wachtel, große Trappe.
Iii. Kriechtiere: Waldeidechse, Zauneidechse, Blindschleiche (die Kreuzotter
fehlt), Ringelnatter, glatte Natter.
Iv. Lurche: Laubfrosch, Wassersr., Moorfr., Grasfr., Knoblauchkröte, Berg-
unke, Kreuzkröte, Erdkröle, Kammolch, Bergmolch, Leistenmolch, Streifenmolch,
Feuersalamander.
V. fjzche: Zander (künstlich eingeführt), Kaulbarsch, Flußbarsch, Groppe
(in der Aue), dreistachliger Stichliug, zehnstachliger Stichling, Quappe, Karpfen,
Karausche (die rote Form als Goldfisch in Teichen gehalten), Gründling, Schleie,
Plötze, Rotfeder, Güster (in Steinhude Dünche genannt), der Blei, Ukelei, Aland
(nur als Goldorfe in Teichen gehalten), Schlammbeißer, Schmerle, Steinbeißer,
Hecht, Bachforelle, Regenbogenforelle (nur als Teichfisch), Aal.
Vi. Rundmäuler: Bachneunauge, Flußneunauge.
Die niedrige Tierwelt, also die Schnecken, Muscheln, Würmer, Kerbtiere
usw., bietet nichts Auffallendes. Auf dem Sande bei Steinhude kommt ein
reizender Laufkäfer vor, carabus intens. Auch zeigt sich bei uns ein schöner
Schmetterling, das kleine Nachtpfanenange. Bei den Schnecken ist zu bemerken,
daß die große Wegeschnecke auf Saudboden schwarz, auf Kalkboden wie bei
der Arensburg feuerrot aussieht.
3*
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Infolge dieser Einrichtungen sind die früheren Klagen der Fremden
über mangelhafte Verkehrsgelegenheit zum Wilhelmstein heute ver-
stummt. Die Zahl der Vergnügungsboote, die wohlhabenden Privat-
leuteu gehören, hat sich in letzter Zeit bedeutend vermehrt, und der
Segelsport auf dem Meere scheint recht iu Aufnahme zu kommen.
Die Fahrzeuge der Steinhnder Fischer sind schwere, eichene Kähne
ohne Kiel, die meist durch Stakeu fortbewegt werden. Ihre Bauart
eriuuert an einen Einbaum, d. i. ein durch Aushöhlen eines Baum-
stammes hergestelltes Boot (s. Abbildung auf der sämtlichen hiesigen
Schulen zugestellten Karte des Norddeutscheu Lloyd, der großen
Schiffahrtsgesellschaft in Bremen). Ein solcher Einbaum ist vor
mehreren Jahren im Steinhuder Meer gefunden und noch jetzt auf
dem Wilhelmstein zu sehen. Die Kähne haben den Vorteil, daß
man mit ihnen ohne Mühe die meist flache Küste erreichen kann,
während der Kiel der Vergnügungsboote die Laudung oft erschwert.
Mit diesen Kähnen holt man von den Uferwiesen und den begren-
zeuden Mooren Hen, Schilf, Heidestren und Torf herüber. Am
meisten werden sie jedoch zum Fischfang benutzt. An Fischen ist
das Meer sehr reich. Besonders gerühmt werden die Steinhuder
Aale und Barsche. Außer diesen finden sich Weißfische („Dünche"),
Karpfen, Hechte, Rotfederchen und Brassen. Ausgesetzt sind in neuerer
Zeit Schleie, Zander, Goldbrassen ltitb andere Arten. Der Karpfen
wird aus der Bückeburger Brutanstalt entnommen, der Zander, der
sich für das Steinhuder Meer als ganz besonders geeignet erwiesen
hat, aus den Fischteichen bei Hagenburg. Die Steinhuder Fische
laicheu bereits bei eiuer Größe, bei der sie iu anderen Gewässern
noch nicht laichreis sind; sie müssen hier deshalb in der Entwicklung
zurückbleiben. Dieses langsamere Wachstum wird daraus zurück-
geführt, daß das Wasser sehr kalkarm ist. Die Fische werden nach
Hannover oder in den Städten und Dörfern der Umgegend verkauft.
Bisher betrieben mehrere Steinhuder Fischerfamilien den Fischfang
selbständig, feit einigen Jahren aber ist die Fischereiberechtigung ver-
pachtet. Der auswärtige Pächter läßt durch einen in Steinhude
wohnhaften Fischmeister die Fischerei betreiben und überwachen.
Die Ausübung der Fischerei und Schiffahrt auf dem gau-
zeu Wasserbecken galt von jeher als ein Vorrecht der Steinhuder.
Dieses wurde ihnen jedoch von der Ortschaft Mardorf am Nordnfer
des Sees wiederholt streitig gemacht, indem nian dort dieselben
TM Hauptwörter (50): [T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser]]
TM Hauptwörter (100): [T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle], T57: [Weser Stadt Hannover Harz Osnabrück Leine Kreis Aller Land Elbe], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel]]
TM Hauptwörter (200): [T129: [Schiff Hafen Flotte Meer Küste Fahrzeug See Kriegsschiff Land Dampfer], T38: [Weser Elbe Hannover Land Stadt Lüneburg Leine Nordsee Aller Bremen], T101: [Baumwolle Kaffee Tabak Getreide Reis Zucker Holz Ausfuhr Wein Zuckerrohr], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital]]
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Die Nebenbahn Stadthagen-Rinteln ist norinalspurig (1,435 in).
Sie wurde von der Westdeutschen Eisenbahngesellschaft zu Köln erbaut und am
2. März 1900 eröffnet. Ihre Länge beträgt rund 21 km (14 km ans schaunib.-
lipp. und 7 km aus preußischem Gebiete). Ein Teil der Bahn, die 4,4 km lange
Strecke Stadthagen-Ofterholz, war schon seit 1876 als Kohlenbahn im Betriebe
und wurde für l/2 Million Mark von der genannten Aktiengesellschaft angekauft.
Sie wird zur wirtschaftlichen Entwicklung des industriereichen Gebietes, das sie
dem Verkehr angeschlossen hat, viel beitragen. Noch größer würde ihre Bedeutung
werden, wenn sie nach N fortgesetzt würde. Sitz der Verwaltung ist Rinteln.
Höhenlage der Bahnhöfe über N. N.
Stadthagen.............. 06,10 m Krainhagen-Nöhrkaften.... 110,81 rrr
Nienstädt................ 84,96 „ Bad Eilsen.............. 90,70
Sülbeck.................. 96,51 „ Steinbergen.............110,75
Obernkirchen............. 134,07 „ Rinteln................. 57,39 ,r
Zollamt. Das Fürstliche Zollamt I Stadthagen erhebt bestimmte
Abgaben von verschiedenen steuerpflichtigen Gegenständen. Diese Ab-
gaben werden indirekte Stenern genannt. (Nenne direkte Steuern!),
Sie bestehen aus Zöllen, Branntwein-, Brau- und Tabaksteuer (für inländischen
Tabak). Zölle sind die Abgaben für viele vom Auslande kommende Waren:
Weizen, Roggen, Gerste, Mais, Tabak, Kaffee, Gewürze, Branntwein, Kognak,
Rum, Arrak, Südfrüchte u. a. Früher kam noch die Zolleinnahme für Petroleum
hinzu. Das für unsere Gegend bestimmte Petroleum wird seit 1901 teils in
Geestemünde, teils in Minden (Schiffsfracht!) verzollt. Es wird heute in großen
Behältern (Tanks) und nicht mehr in einzelnen Fässern geliefert (Deutsch-Amerik.
Petrol.-Gesellschaft). Infolge der Reichsfinanzreform ist der Eingangszoll für
Kaffee, Tee, Branntwein, Kognak, Rum, Arrak, Tabak und Zigarren und bei
noch anderen Waren erhöht worden. Seit dein 1. Juli und 1. Oktober 1909 ist
die erhöhte Branntweinsteuer, die Tabaksteuer für inländischen Tabak, die
Zigarettensteuer, Brausteuer, Schaumweinsteuer, die Reichsstempelsteuer und
Reichserbschaftssteuer in Kraft getreten. Die Zündwarensteuer, Leuchtmittelsteuer'
und Scheckstempelsteuer sind seit dem 1. Oktober 1909 neu eingeführt worden. —
Das hiesige Steueramt ist seit dem 1. April 1892 eingerichtet und führt seit dem
1. April 1908 die Bezeichnung: Fürstliches Zollamt I Stadthagen. Vor
1892 gehörte der frühere Amtsbezirk Hngenburg nach Nenftadt a. Rbg. und der
Amtsbezirk Stadthagen nach Bückeburg. Das war für die Bewohner dieser
Landesteile mit vielen Umständen verknüpft (Wege, Geldkosten, Zeitverlust). In.
Stadthagen ist ein Oberzollkontrolleur für Stadthagen und Bückeburg, ein Ober-
zolleinnehmer als Amtsverwalter des Zollamts I und ein berittener Zollanffeher
für den Revisionsdienst angestellt. Die Beamten unterstehen dein Hauptzollamte
Hannover. Zu ihrem Bezirke gehören außer dem Kreise Stadthagen noch ver-
schiedene preußische Orte; die wichtigsten darunter sind Luthe, Wunstorf, Rehburg,.
Loccum, Wiedensahl, Sachsenhagen und Haste. In diesem Verwaltungsbezirke
liegen 6 Brennereien (2 in Stadth., je 1 in Lauenhagen, Hagenb., Altenhagen —
liegt still — und Schöttlingen) und 3 Brauereien (2 in Stadth. und 1 in Stein-
Hude). — Die Gesamteinnahmen betragen im Jahre fast 200000 Mk. (die
Hälfte davon und mehr ergibt allein die Branntweinsteuer!). Nach dem Durch-
schnitt der letzten fünf Jahre stellen sich die Einzelposten wie folgt: Zölle 58000-
Mark, Branntweinsteuer 97700 Mk., Brausteuer 20200 Mf., Tabaksteuer 600 Mk.,
Salzsteuer 1500 Mk.. Reichsstempelabgabe 2900 Mk., Reichserbschaftssteuer 1500
Mark, in Summa 182400 Mk. Eine Mindereinnahme von mehr als 10000 Mk.
ist bei den Zöllen, bei der Einfuhr von Petroleum und bei der Branntweinsteuer
eutstauden. Die Einnahmen werden an die hiesige Reichsbanknebenstelle und
weiter im Girowege an die Königliche Oberzollkasse in Hannover, die seit dem
1. April 1908 errichtet ist, abgeliefert und fließen in die Reichskasse. Der in
der Reichskasse nach Abzug aller Unkosten verbleibende Überschuß kommt an die-
TM Hauptwörter (50): [T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser]]
TM Hauptwörter (100): [T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T57: [Weser Stadt Hannover Harz Osnabrück Leine Kreis Aller Land Elbe], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung]]
TM Hauptwörter (200): [T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme], T38: [Weser Elbe Hannover Land Stadt Lüneburg Leine Nordsee Aller Bremen], T101: [Baumwolle Kaffee Tabak Getreide Reis Zucker Holz Ausfuhr Wein Zuckerrohr], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe]]
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Regionen (OPAC): Schaumburg-Lippe
Inhalt Raum/Thema: Heimatkunde
Geschlecht (WdK): koedukativ
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40 km 15 m). Die Weser hat deshalb auf dieser Strecke lebhaftere
Strömung und friert hier nur in ganz kalten Wintern zu. Weite
Überschwemmungsgebiete besitzt der Strom im Kreise Grafschaft
Schaumburg, auch unterhalb Petershagen auf dem linken Ufer, nament-
lich bei Schlüsselburg, das zeitweise wie eine Insel vom Wasser um-
gebeu ist. Um das Userland vor Zerstörungen durch Eisgang und
Überschwemmungen einigermaßen zu schützen, sind beide Stromseiten
mit Weiden bepflanzt, teilweise sogar gepflastert. Ein Teil der Weiden
wird alljährlich vom Staate verkauft. Der Verkauf erfolgt streckenweise
zu je 100 m. Damit die Anpflanzungen nicht leiden, bleibt ein
Teil der zweijährigen Pflanzen stehen. Ebenso ist die Grasnutzung
Eigentum des Staates und wird alljährlich verpachtet. Zum
Grasholen ist derjenige berechtigt, der sich einen Jahresschein für
3 M gelöst hat.
Die wichtigsten Znslüsse sind links Hümme, Exter, Kalle,
Werre (Bad Oeynhausen), Bastau und Osper, rechts Hamel, Bücke-
burger Aue und Gehle.
Der Fischfang in der Weser ist nicht unbedeutend. Man
fängt viele Arten von Fischen, wie Lachse (am Wehr bei Hameln),
Störe, Neunaugen, Aale, Maifische, Zander, Forellen usw. In
einigen Seitenbächen leben Lachse (z. B. in der Kalle), Aale, Hechte,
Forellen und Krebse in bedeutender Zahl.
Noch größer ist die Bedeutung der Weser für Verkehr und
Handel. Sie kann mit Schiffen befahren werden und ist dadurch
eine wichtige Verkehrsstraße geworden. (Die Beförderung auf dem
Wafferwege ist wesentlich billiger als auf der Eisenbahn!) Die
Schiffe sahren stromaufwärts weit über Hameln hinauf und ström-
abwärts bis Bremen und Bremerhaven. Der Schiffs- und Güter-
verkehr wächst von Jahr zu Jahr. Auch mehrere Bahueu dienen
dem Verkehr und Handel an der Weser (Hameln—löhne, Köln—minden,
Minden—uchte, Minden—nienburg und Stadthagen—nienburg).
Die Bewohner der Weserniederung treiben hauptsächlich Acker-
bau und Viehzucht. Daneben wird die Obstbanmzncht sehr gepflegt.
Einzelne Orte erzielen mit dem Obstverkauf gute Einnahmen. Durch
seine Kirschenzucht ist besonders Todenmann in der Nähe von Rinteln
bekannt. In einigen Weserdörfern blüht die Gänsezucht. Die zahl-
reichen Ziegeleien, Kies-, Sand- und Mergelgruben des Wesertals,
TM Hauptwörter (50): [T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser]]
TM Hauptwörter (100): [T57: [Weser Stadt Hannover Harz Osnabrück Leine Kreis Aller Land Elbe], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung]]
TM Hauptwörter (200): [T38: [Weser Elbe Hannover Land Stadt Lüneburg Leine Nordsee Aller Bremen], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T101: [Baumwolle Kaffee Tabak Getreide Reis Zucker Holz Ausfuhr Wein Zuckerrohr], T122: [Stadt Hamburg Handel Berlin Bremen Lübeck London Deutschland Frankfurt Verkehr], T11: [Kanal Rhein Verkehr Eisenbahn Fluß Land Meer Handel Stadt Deutschland]]